Немецкая песня "Die Rheinbraut" в исполнении дуэта Deitsch (Gudrun Walther и Jürgen Treyz)
Текст песни "Die Rheinbraut"
Es freit einmal ein Wassermann,
der wollt des Königs Tochter han .
Er freite länger als sieben Jahr,
bis dass sie die Seine war.
Und als sie zu der Kutsche trat,
Vater und Mutter gut' Nachte gab:
„Gut' Nacht, gut' Nacht, liebe Eltern mein,
ich werde längstens eure Tochter sein.
Und als sie zu der Aue kam,
begegnen ihr zwei weiße Schwan.
„Wo Freude ist, da fliegt ihr hin,
wo Elend ist, da muss ich hin.
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.
Und als sie an die Brücke kam,
da wollte sie nicht drüber gehn.
„Nun zieht mir aus mein Ehrenkleid,
dass ich mich mach zum Tod bereit!
Der Bräutigam ritt selbst voran
und ließ viel' Wagen drüber fahr'n,
damit die Braut es selber sah,
dass auch die Brücke noch feste war.
Drauf fasste er sie bei der Hand
und ging mit ihr die Brück' entlang.
Da brach das eine Brett entzwei,
die junge Braut fiel in den Rhein.
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.
Er schaute hin, er schaute her,
er sah sein Liebchen nimmermehr.
Von seiner Mutter erhielt er Kund -
sie zog die Braut wohl auf den Grund.
„Soll das die siebte Fraue sein,
die mir ertrank im tiefen Rhein?
Oh böse Mutter, so sei gewiss,
dass du danach die achte bist!
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.
Текст песни "Die Rheinbraut"
Es freit einmal ein Wassermann,
der wollt des Königs Tochter han .
Er freite länger als sieben Jahr,
bis dass sie die Seine war.
Und als sie zu der Kutsche trat,
Vater und Mutter gut' Nachte gab:
„Gut' Nacht, gut' Nacht, liebe Eltern mein,
ich werde längstens eure Tochter sein.
Und als sie zu der Aue kam,
begegnen ihr zwei weiße Schwan.
„Wo Freude ist, da fliegt ihr hin,
wo Elend ist, da muss ich hin.
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.
Und als sie an die Brücke kam,
da wollte sie nicht drüber gehn.
„Nun zieht mir aus mein Ehrenkleid,
dass ich mich mach zum Tod bereit!
Der Bräutigam ritt selbst voran
und ließ viel' Wagen drüber fahr'n,
damit die Braut es selber sah,
dass auch die Brücke noch feste war.
Drauf fasste er sie bei der Hand
und ging mit ihr die Brück' entlang.
Da brach das eine Brett entzwei,
die junge Braut fiel in den Rhein.
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.
Er schaute hin, er schaute her,
er sah sein Liebchen nimmermehr.
Von seiner Mutter erhielt er Kund -
sie zog die Braut wohl auf den Grund.
„Soll das die siebte Fraue sein,
die mir ertrank im tiefen Rhein?
Oh böse Mutter, so sei gewiss,
dass du danach die achte bist!
Der Bräutigam
ist aus dem Rhein ein Wassermann.
Sie sah die Schrift am Himmel stehn,
Ins tiefe Wasser sollt sie gehn
zum Wassermann,
der zur Braute sie gewann.
Als schlechtes Zeichen sah man's an,
dass sie traf zwei weiße Schwan.